Abstract for 6. INTERKULTURALITÄT IM MÄRCHEN AM BEISPIEL VON DIE BREMER STADTMUSIKANTEN UND EINIGEN AFRIKANISCHEN ERZÄHLUNGEN
Das berühmte Märchen Die Bremer Stadtmusikantenfingiert eine Gesellschaft, in der unterschiedliche Tierarten ein harmonisches Zusammenleben schaffen. Ihr erfolgreiches Zusammenleben ist das Resultat eines Prozesses. Aus der Geschichte dieser Haustiere scheinen Denkanstöße über Interkulturalität und das Märchen appelliert an die Überlegung über die Globalisierung. Die Textanalyse und der Textvergleich beweisen, dass die Prinzipien von Solidarität, Toleranz, und gegenseitiger Akzeptanz diesem reibungslosen Zusammenleben zugrunde liegen. Somit finden sich allgemeine Werte in deutschen und afrikanischen Märchen reflektiert, welche nötig zur Verbesserung des augenblicklichen Globalisierungsprozesses sind.
Schlüsselwörter: Globalisierung, Interkulturalität, Kultur, Mensch, Volksmärchen